Ihr Kind leidet an einer Hausstaub-Allergie?

Die besten Tipps für Eltern

Allergen-Belastung effektiv reduzieren – etwa mit dem pflanzlichen Spray AllergoPax®, das die Milben nachweislich* vertreibt.

Eine Hausstaub-Allergie entwickelt sich häufig schon im frühen Kindesalter. Eltern sollten bei einem Verdacht möglichst zügig einen allergologisch geschulten Kinderarzt aufsuchen, damit die richtige Diagnose gestellt und die passende Behandlung eingeleitet werden kann. Ganz wichtig dabei ist, die Belastung durch Milben und ihre Ausscheidungen deutlich zu reduzieren, denn letztere lösen die Beschwerden aus. Gut wirksam ist AllergoPax®, die rein pflanzliche Sprühlösung zur Anwendung auf Matratzen und anderen textilen Oberflächen.

Häufige Allergie-Symptome sind Niesen, eine laufende oder verstopfte Nase, tränende, juckende oder gerötete Augen, Atembeschwerden bis hin zu Asthma sowie Hautausschläge – typisch bei einer Hausstaub-Allergie ist, dass die Beschwerden vor allem nachts und am Morgen auftreten. Das liegt daran, dass sich die dafür verantwortlichen Milben bevorzugt in unseren Betten tummeln. Hier ist es schön warm, durch den Schweiß etwas feucht und auch die Lieblingsnahrung der Tiere – menschliche Hautschüppchen – ist reichlich vorhanden. Hausstaub-allergische Kinder reagieren sensibel auf die eigentlich harmlosen Ausscheidungen der Milben, die sie zusammen mit dem Staub in der Luft einatmen. Der Margosa-Extrakt Tajmalin® in AllergoPax® macht die menschlichen Hautschüppchen für die Milben ungenießbar. Sie verhungern. Außerdem wird die Fortpflanzungsfähigkeit der Spinnentiere beeinträchtigt. Damit reduziert der Wirkstoff die Anzahl der Milben nachweislich* und senkt die allergene Belastung.

Rund 6 Monate Langzeitwirkung!

Die Sprühlösung AllergoPax® ist toxikologisch getestet. Sie muss nur zwei Mal jährlich auf Matratzen, Polstern und anderen textilen Oberflächen angewendet werden. AllergoPax® ist sehr ergiebig, mit 100 Millilitern lassen sich rund fünf Quadratmeter Fläche behandeln.

Die Vorteile von AllergoPax® auf einen Blick

wirkt pflanzlich, effektiv und nachweislich*
mit Langzeitschutz für mindestens 6 Monate
frei von Duftstoffen
exklusiv in der Apotheke
kontrollierte Qualität aus Deutschland

Produkt Allergopax Milbenspray - Sprühflasche und Verpackungsschachtel mit Kissen

Die besten Tipps gegen Hausstaub-Allergie

Neben der regelmäßigen Anwendung von AllergoPax® Milbenspray im Abstand von rund sechs Monaten auf Matratzen und anderen textilen Oberflächen können Sie im Alltag auch einige weitere Tipps umsetzen, um die Beschwerden Ihres Kindes mit einer Hausstaub-Allergie zu reduzieren:

Achten Sie auf ein kühles Schlafzimmer Ihres Kindes. Ratsam ist eine Temperatur von höchstens 18 º C.
Lüften Sie regelmäßig.
Waschen Sie die Bettwäsche aus Baumwolle wöchentlich bei mindestens 60 º C. Zudecken und Kissen sollten rund alle 3 Monate bei mindestens 60 º C gewaschen werden. Auch bei zweistündigem Trocknen im Trockner lassen sich Milben abtöten.
Geben Sie dem allergischen Kind möglichst keine Kuscheltiere mit ins Bett. Ist das nicht machbar, sollten die Kuscheltiere regelmäßig bei 60 º C gewaschen werden. Sind die Schmusetiere nicht bei so hohen Temperaturen waschbar, kann man sie für 12 Stunden in die Tiefkühltruhe legen. Die Kühlung tötet aber nur die Milben ab, die Kuscheltiere müssen deshalb danach bei niedriger Temperatur gewaschen werden, um den Kot zu entfernen.
Benutzen Sie einen Staubsauger mit einem speziellen Feinstaubfilter.
Reduzieren Sie die Menge an „Staubfängern“ wie offene Regale im Kinderzimmer deutlich.
Fußböden aus Materialien wie Parkett oder Laminat bieten Milben deutlich schlechtere Lebensbedingungen als Teppiche. Sie sollten möglichst täglich abgesaugt oder noch besser feucht gewischt werden. Eine Ausnahme sind Wohnungen mit Fußbodenheizung. Hier sind Teppiche praktisch frei von Milben.
Bei Polstermöbeln sollten Eltern auf abwischbare Bezüge achten. Noch besser sind Ledermöbel, hier fühlen sich Milben nicht wohl.
Topfpflanzen erhöhen die Luftfeuchtigkeit. Das bietet Hausstaubmilben beste Lebensbedingungen. Deshalb im Kinderzimmer besser keine Pflanzen aufstellen.